EBD-Vorstand diskutiert Aktivitäten und Kooperationsveranstaltungen im Vorfeld der Europawahl 2024

In knapp sechs Wochen ist es soweit: Unionsbürgerinnen und Unionsbürger wählen die Mitglieder des Europäischen Parlaments, um die Zukunft Europas und der europäischen Wertegemeinschaft mitzugestalten. Der Vorstand der Europäischen Bewegung Deutschland (EBD) e.V. hat auf seiner Sitzung am 26. April seine Aktivitäten im Rahmen der Europawahl 2024 geschildert: Diese sind geprägt von vielen Kooperationsevents, einer Netzwerkkampagne gemeinsam mit den Mitgliedsorganisationen der EBD, einem Wahlaufruf und einer Analyse der Wahlprogramme der wichtigsten Parteien. Gleichzeitig ist im Zuge aktueller Krisen und Herausforderungen auf dem europäischen Kontinent der Schutz europäischer Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit umso wichtiger. Dabei müssen wir uns als proeuropäisches Netzwerk dem Rechtsruck innerhalb Europas entgegensetzen.

Im Zusammenhang mit diesen Themen, hielt Marcin Święcicki, Präsident der Europäischen Bewegung Polen, einen Impuls über die Situation in Polen unter der neuen Regierung von Ministerpräsident Donald Tusk. Besonders hervorgehoben hat er die Bedeutung der Europawahl in Polen und war zuversichtlich, dass die Wahlbeteiligung hoch sein wird und nach der Wahl mehr pro-europäische Kräfte aus Polen in das Europäische Parlament einziehen werden.

Das Jahr 2024 ist nicht nur relevant für Europa, sondern auch für die EBD, die zusammen mit dem Europarat ihr 75-jähriges Jubiläum feiert. Hierfür beriet sich der Vorstand zur Planung der festlichen Aktivitäten und der Kooperationsevents der EBD mit dem Europarat. Zudem war der Konsultationsprozess zur EBD-Politik für 2024 und 2025 ein weiteres wichtiges Thema im Vorstand. Dieser Prozess, welcher im März diesen Jahres begann, legt die Schwerpunkte und Prioritäten der EBD-Politik für ihre Arbeit im kommenden Jahr fest. Darüber hinaus, wurde der Vorstand über den aktuellen Stand der Arbeit und Projekte der EBD, wie beispielsweise der Europäische Wettbewerb und die Preisverleihung Preis Frauen Europas, die Entwicklung der Finanzen und des Personals sowie über die Mitgliederstrategie für 2024 informiert.

Präsidentin Dr. Linn Selle beendet die Vorstandssitzung mit dankenden Worten an den Vorstand für sein ehrenamtliches Engagement und dem Generalsekretär Bernd Hüttemann und seinem Team für die gelungene Arbeit.

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