Konsultationsprozess

Als Forum für den politischen Dialog lebt die EBD von den Stimmen ihrer Mitglieder. Im Rahmen eines breit angelegten Konsultationsprozesses sind die Mitgliedsorganisationen gemäß des Zyklus der Ausarbeitung der EBD-Politik dazu aufgerufen, zu beraten, was ihnen gemeinsam wichtig ist, um die Europapolitik in Deutschland und darüber hinaus mitzugestalten. 

Insgesamt finden zwei Konsultationsphasen mit den Mitgliedsorganisationen statt: In der ersten Phase können die Mitgliedsorganisationen online auf Basis des bestehenden Textes der vorangegangenen EBD-Politik ihre Expertise und Anregungen für Änderungen einbringen. Nach der Debatte im Vorstand folgt die Redaktion des Entwurfes des Generalsekretärs. Dieser wird den Mitgliedsorganisationen geschickt, die in dieser zweiten Konsultationsrunde durch Dialogveranstaltungen, den EBD-Exklusivs, wie auch im schriftlichen Verfahren ihre Rückmeldungen zu den Entwürfen der EBD-Politik und der EBD-Arbeitsschwerpunkte geben können. 

Auf dieser Basis wird der Vorstand eine Beschlussvorlage für die EBD-Politik und die EBD-Arbeitsschwerpunkte für die Mitgliederversammlung beschließen und gezielt Prioritäten aus der EBD-Politik auswählen, die das EBD-Leitungsgremium wie auch das Generalsekretariat schwerpunktmäßig bearbeiten sollen. 

Die EBD-Mitgliederversammlung wird auf ihrer Sitzung die drei Vorlagen debattieren und beschließen. Geringfügige inhaltliche und redaktionelle Änderungen können durch den Vorstand im Aufrag der Mitgliederversammlung im Laufe des Jahres vorgenommen werden. Dieser kann ebenfalls die Prioritätensetzung ändern. 

Beschlüsse der Mitgliederversammlung zur aktuellen EBD-Politik als PDF-Dokumente zum Herunterladen: 

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