Presse

Willkommen im Pressebereich der Europäischen Bewegung Deutschland e.V. (EBD)

Die EBD-Präsidentin in der Presse

Über Dr. Anna-Maija Mertens

Dr. Anna-Maija Mertens ist seit Oktober 2024 Präsidentin der Europäischen Bewegung Deutschland e.V. (EBD). Die gebürtige Finnin engagiert sich seit ihrem Studium an der Universität Münster europapolitisch. Dort promovierte sie über den Verfassungsentwurf der Europäischen Union mit einer besonderen Berücksichtigung der permanenten Präsidentschaft des Europäischen Rates sowie ihrer politischen Legitimität. Zudem ist sie seit dem 1. April 2024 hauptamtliche Vorständin des Deutschen Instituts für Compliance e.V. (DICO). Zuvor war sie zehn Jahre lang Geschäftsführerin von Transparency International Deutschland e.V. Außerdem lehrt Dr. Mertens politische Entscheidungsfindung im Mehrebenensystem der Europäischen Union an der Willy Brandt School of Public Policy der Universität Erfurt sowie der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin.

Themen- und Länderexpertise der EBD-Präsidentin

• Demokratie, Reform und Zukunft der EU
• Europakoordinierung der deutschen Bundesregierung 
• Europäische Gesetzgebung bzw. politische Entscheidungsfindung im Mehrebenensystem der Europäischen Union
• Europäischer Rat, Kompetenzen und Reformen
• Transparenz- und Korruptionsbekämpfung
• Europapolitik der nordischen Länder, insbesondere Finnlands

Weitere Engagements

• Hauptamtliche Vorständin des Deutschen Instituts für Compliance e.V. (DICO)
• Zuvor zehn Jahre lang Geschäftsführerin von Transparency International Deutschland e.V.
• Lehrauftrag für politische Entscheidungsfindung im Mehrebenensystem der Europäischen Union an der Willy Brandt School of Public Policy der Universität Erfurt sowie der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Auswahl aktueller Pressebeiträge und Interviews

• Interview von Dr. Anna-Maija Mertens bei Europa heute, Deutschlandfunk zum Thema Europa in der Bundestagswahlkampf 2025
• Namensartikel von Dr. Anna-Maija Mertens bei Table.Briefings | „German Vote“ – Europas Stillstand
• SZ Dossier - Dr. Anna-Maija Mertens Antrittsrede zum Zustand der europäischen Idee

Der EBD-Generalsekretär in der Presse

Über Bernd Hüttemann

Bernd Hüttemann ist hauptamtlicher Generalsekretär der Europäischen Bewegung Deutschland e.V.. Seine inhaltlichen Schwerpunkte liegen u.a. in der europäischen Interessenvertretung, der Politischen Kommunikation und der Koordinierung zur Europapolitik in Deutschland. Gestützt auf seine Lehrtätigkeit an der Universität Passau (seit 2011) und an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (seit 2015) setzt er sich für demokratischen Pluralismus und transparenten Lobbyismus auf allen Ebenen der Europäischen Union ein. Seit 2016 fungiert er als Berater der Bischöflichen Arbeitsgruppe Europa bei der Deutschen Bischofskonferenz. Seit 2019 ist er Mitglied im Advisory Board der Berlin Bosphorus Initiative.

Themen- und Länderexpertise des EBD-Generalsekretärs

• Demokratie und Zukunft der EU, Europawahlen
• Deutsche Europapolitik
• Europakoordinierung der deutschen Bundesregierung 
• Europäische Gesetzgebung, Lobbyismus und Akteurinnen/Akteure
• Pluralismus und Populismus in Europa
• Italienische Europapolitik
• EU-Beitrittspolitik: Westbalkan/Türkei

Weitere Engagements

• Universität Passau: Lerbeauftragter Lobbyismus und Public Diplomacy
• Deutsche Bischofskonferenz Bonn: Europapolitischer Berater
• Berlin Bosporus Initiative: Mitlied im Advisory Board
• Vorstandsmitglied bei Transparency International Deutschland e.V.

Auswahl aktueller Pressebeiträge und Interviews

• Table Media - Bernd Hüttemann unter den 100 entscheidenden Köpfe der deutschsprachigen EU-Szene
• TVP World - Is Germany Committed to Ukraine's Future? | Capital Questions
• Bernd Hüttemann im Interview mit FluxFM zur Bundestagswahl 2025
• EBD-Generalsekretär im ARD Europamagazin: Korruptionsbekämpfung in Europa
• RBB 24 Inforadio - Europa und die Türkei - Beziehungsstatus: ungeklärt?!
• Deutschlandfunk - Politologe Bernd Hüttemann über die Verfassungsreform
• WDR Aktuelle Stunde - Ukraine ein möglicher EU-Beitrittskandidat?