Deutsche Perspektive auf die Europawahl 2024 | Beitrag Dr. Linn Selle für Genshagener Papiere

Europa hat gewählt. Im EU-Parlament sitzt in den kommenden fünf Jahren weiterhin eine pro-europäische Mehrheit. Doch wie blickt Deutschland auf die Europawahl 2024 und welche Folgen hat das Wahlergebnis sowohl im Land als auch auf europäischer Ebene? EBD-Präsidentin Dr. Linn Selle diskutiert in ihrem Beitrag für die Genshagener Papiere Nr. 31 „Nationale Nabelschau der Parteien in einem proeuropäischen Land: Die Europawahlen 2024 in Deutschland“ den Europawahlkampf und geht dabei der Frage nach, wie sich die Verschiebungen in der politischen Landschaft in Deutschland auf das europäische Projekt auswirken könnten. 

Nach Einschätzung der EBD-Präsidentin zeigt die Europawahl 2024 in Deutschland, dass diese nach wie vor primär als „nationale Wahlen zweiter Ordnung“ wahrgenommen wird. Sie stellt fest: zwei Drittel der Deutschen gingen zur Wahl und wählten mit überwiegender Mehrheit proeuropäische Parteien – auch wenn ebenfalls in Deutschland die Polarisierung im Parteienspektrum zunimmt.

Den vollständigen Beitrag im Genshagener Papier Nr. 31 finden Sie in Deutsch und Englisch unter diesem Link.

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